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Geigenbauer - Das Handwerk und die Kunst


  • Die Geschichte der Geige ist eng verbunden mit den Namen von großen Geigenbauer. Manch einer von euch hat vielleicht schon mal über eine Geige gelesen, die Millionen von Dollar kostet, und ihr Klanggeheimnis nicht preisgeben will. Es gibt regelrechte Dynastien von Geigenbauern die über Generationen ihr Wissen an ihre Schüler weitergeben. Trotz der oft sagenhaften Eigenschaften, die man alten Instrumente zuschreibt, gibt es auch heutzutage sehr viele exzellente Instrumentenbauer, die die Tradition der Meister in die moderne Führen. Kurz gesagt: auch neue Geigen klingen gut.

    Der wohl bekannteste Geigenbauer, von dem auch Leute die sich nicht für Geige interessieren schon gehört haben, ist Antonio Giacomo Stradivari. Er wurde Ende des 17.Jahrhunderts geboren und noch heute sind Schätzungsweise bis zu 650 Streichinstrumente von ihm erhalten. Er war ein Meister seines Faches und baute unter anderem auch Celli und Bratschen. Es ist vor allem der überragende Klang seiner Instrumente die ihn zur Legende gemacht haben. Die älteste erhaltene Geige stammt von Andrea Amati um 1564.Er begründete eine große Geigenbaudynastie und gilt als Vater des klassischen Geigenbaus. Bei ihm begann Stradivari seine Lehre

    Um Euch nicht ganz mit Namen zu verwirren belassen ich es hierbei, den Ihr wollt ja schließlich Geige spielen Lernen und keine Bauen.

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